Windschutz für die Terrasse

Als Windschutz auf der Terrasse wünschen sich viele eher aufrollbare oder flexible "Wände" , statt starre. Dem werden unsere Wetterschutzrollos, mobilen Windschutzwände oder Lamellendächer perfekt gerecht.

Welchen Windschutz gibt es auf einer Terrasse?

Als Windschutz auf der Terrasse sollten wir zwischen starren und verstellbaren Windschutzelementen zunächst unterscheiden. Starre Windschutzlösungen sind z.Bsp. Festverglasungen, die im Sommer einen "Thermoskanneneffekt" erzeugen können. Daher sind flexible, verschieb- oder aufrollbare Windschutzlösungen beliebter. Zu denen gehören:

  • Wetterschutzrollos
  • aufrollbare Wetterplanen
  • Seitenzugmarkisen.

Welches Windschutzrollo ist das beste auf einer Terrasse?

Ein Windschutzrollo sollte immer mit einer Seitenschiene zur Führung des Behanges versehen werden. Des weiteren empfehlen wir viel Tageslichteinlass mit einem Wetterschutzrollo oder ein kombiniertes Sonnenrollotuch. Die Abrollrichtung kann von oben nach unten oder seitlich sein.

Wie weit ist ein Windschutz ausziehbar?

Allwetterschutz kann einen seitlichen Windschutz bis 8 m weit ausfahren. Aufgrund einer zu spannenden Feder in der Welle, wäre die Zugbelastung für eine manuelle Bedienung zu hoch. Ein motorisch ausfahrbarer Windschutz ist wesentlich komfortabler und im XL- Bereich Standard.

Wo gibt es einen transparenten Windschutz für die Terrasse?

Ein transparenter Windschutz für die Terrasse wirkt wie ein Fenster. Jedoch gibt es noch keine aufrollbaren Fenster, Daher sind Klarsichtfolien in Wetterschutzrollos die Alternative. Ihr transparentes Windschutzrollo kann aus durchsichtiger PVC- Folie oder Textilscreens mit hohem Öffnungsfaktor (wie stabiles Fliegengitter) bestehen.

Wieso sollte der Windschutz auf der Terrasse flexibel sein?

Flexibler Windschutz heißt auch Flexi- Fenster auf der Terrasse. Dem werden wir gerecht mit filigranen Führungsschienen und einer Tuch- Fensterkombination als aufrollbarem Windschutz mit freier Sicht nach draußen.

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